INTERVIEW:
Meller: „Ein bisschen enttäuscht“
Nahezu geschlossen residieren die Verbände der Energiewirtschaft seit 1. Januar 2005 im „Haus der Energie“ am Robert-Koch-Platz 4 in Berlin-Mitte, gerade mal einen Steinwurf entfernt vom Bundeswirtschaftsministerium. Noch näher liegt allerdings das Büro der grünen Bundestagsfraktion. Ob die neuen Nachbarn im Herzen des politischen Berlins auch dem Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) einen ganz neuen Drive geben, fragte Energie&Management dessen Hauptgeschäftsführer Dr. Eberhard Meller.
E&M: Herr Dr. Meller, Sie haben Frankfurt endgültig verlassen. Lachend oder weinend?
Meller: Frankfurt war in der Bonner Republik ein zentraler Standort. Jetzt spielt die Musik in Berlin. Als unser Beschluss zum Umzug
gefasst wurde, war die Mehrzahl der Mitarbeiter skeptisch. Etwa achtzig Prozent von ihnen sind dennoch mit in die Hauptstadt
gezogen.
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Montag, 20.12.2004, 11:33 Uhr
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