
Quelle: E&M / Meyer-Tien
STROMNETZ:
Mehr Transparenz in der Dinslakener Niederspannung
Die Stadtwerke Dinslaken haben ein Pilotprojekt zum Online-Monitoring ihres Niederspannungsnetzes gestartet.
Die Stadtwerke Dinslaken testen derzeit ein sogenanntes Smart Grid Interface Modul der EMH Energie-Messtechnik GmbH. Damit
soll das Monitoring von Lastflüssen in Echtzeit erfolgen.
Obwohl die klassischen Schleppzeiger zur Erfassung von Lastdaten in den Ortsnetz- und Trafostationen schon weitgehend gegen elektronische Geräte getauscht seien, wurden die Daten bisher lediglich einmal im Jahr manuell ausgelesen und dann in einem IT-System ausgewertet. Deshalb sei es auch nur im Nachhinein möglich gewesen, Lastspitzen zu identifizieren, heißt es in einer Mitteilung von EMH.
Zwar sei die Netzinfrastruktur in der 70.000-Einwohner-Stadt noch nicht überlastet, aber die Stadtwerke wollen auf die wachsende Zahl an Wärmepumpen und den Hochlauf der E-Mobilität vorbereitet sein.
Das EMH-Modul könne nun bis zu 14 Abgänge erfassen und die Netzinformationen digital aufbereiten und in Echtzeit bereitstellen.
Obwohl die klassischen Schleppzeiger zur Erfassung von Lastdaten in den Ortsnetz- und Trafostationen schon weitgehend gegen elektronische Geräte getauscht seien, wurden die Daten bisher lediglich einmal im Jahr manuell ausgelesen und dann in einem IT-System ausgewertet. Deshalb sei es auch nur im Nachhinein möglich gewesen, Lastspitzen zu identifizieren, heißt es in einer Mitteilung von EMH.
Zwar sei die Netzinfrastruktur in der 70.000-Einwohner-Stadt noch nicht überlastet, aber die Stadtwerke wollen auf die wachsende Zahl an Wärmepumpen und den Hochlauf der E-Mobilität vorbereitet sein.
Das EMH-Modul könne nun bis zu 14 Abgänge erfassen und die Netzinformationen digital aufbereiten und in Echtzeit bereitstellen.

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Dienstag, 26.03.2024, 15:26 Uhr
Dienstag, 26.03.2024, 15:26 Uhr
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