
Die erste PV-Anlage der SWM auf dem Dach eines Gewofag-Hauses Bild: Leopoldseder Solartechnik
PHOTOVOLTAIK:
Mehr Solaranlagen für Münchens Dächer
Mit dem Bau einer PV-Anlage der Stadtwerke München (SWM) auf einem Haus der städtischen Wohnungsbaugesellschaft "GEWOFAG" haben die beiden Unternehmen eine Kooperation gestartet.
Bereits Mitte Januar ging auf einem Hausdach der städtischen Wohnungsbaugesellschaft Gewofag eine neue Photovoltaikanlage
der SWM ans Netz, wie die Stadtwerke jetzt mitgeteilt haben. Sie bildet zugleich den Auftakt für die weitere Kooperation der
beiden Münchner Unternehmen bei der Nutzung von Solarenergie.
Die Anlage auf dem Gebäude am Innsbrucker Ring verfügt über 138 PV-Module. Mit einer Leistung von 46,92 kWp erzeugt sie rund 46.920 kWh Ökostrom im Jahr. Finanziert wurde sie durch Kunden der SWM im Tarif M-Ökoaktiv: Rund 11.000 Münchnerinnen und Münchner investieren dabei mit jeder verbrauchten Kilowattstunde 1,53 Cent in den Neubau von regenerativen Erzeugungsanlagen. Für das symbolträchtige erste Gemeinschaftsprojekt wurde ein bereits begrüntes Dach für die Anlageninstallation genutzt.
„2008 haben die SWM ihre Ausbauoffensive erneuerbare Energien mit dem Ziel gestartet, bis 2025 so viel Ökostrom in eigenen Anlagen zu produzieren, wie ganz München benötigt. Dieses Ziel erreichen wir zu 100 Prozent“, betont Florian Bieberbach, Vorsitzender der SWM-Geschäftsführung. Aber auch danach gehe der Ausbau weiter, da auch der bis 2035 erwarteten Anstieg des Strombedarfs der Stadt regenerativ abgedeckt werden soll: „Wir legen hierbei unser Augenmerk verstärkt auf das regionale Ausbaupotenzial. Dieses sehen wir in München besonders in der Photovoltaik“, so Bieberbach.
Die Gewofag ist mit rund 37.000 Wohnungen und Gewerbeeinheiten Münchens größte Vermieterin und verfügt damit über entsprechend viele Dachflächen. Die Partner arbeiten schon an der Planung weiterer Anlagen, sowohl im Mieterstrommodell als auch für Bürgerbeteiligungsprojekte der "M-Solar Sonnenbausteine".
Bereits Ende Februar geht eine weitere SWM-Photovoltaikanlage mit 180 Modulen auf einem Gewofag-Gebäude ans Netz. Sie ist ebenfalls über den Tarif M-Ökoaktiv finanziert und verfügt über 60,30 kWp Leistung.
Die Anlage auf dem Gebäude am Innsbrucker Ring verfügt über 138 PV-Module. Mit einer Leistung von 46,92 kWp erzeugt sie rund 46.920 kWh Ökostrom im Jahr. Finanziert wurde sie durch Kunden der SWM im Tarif M-Ökoaktiv: Rund 11.000 Münchnerinnen und Münchner investieren dabei mit jeder verbrauchten Kilowattstunde 1,53 Cent in den Neubau von regenerativen Erzeugungsanlagen. Für das symbolträchtige erste Gemeinschaftsprojekt wurde ein bereits begrüntes Dach für die Anlageninstallation genutzt.
„2008 haben die SWM ihre Ausbauoffensive erneuerbare Energien mit dem Ziel gestartet, bis 2025 so viel Ökostrom in eigenen Anlagen zu produzieren, wie ganz München benötigt. Dieses Ziel erreichen wir zu 100 Prozent“, betont Florian Bieberbach, Vorsitzender der SWM-Geschäftsführung. Aber auch danach gehe der Ausbau weiter, da auch der bis 2035 erwarteten Anstieg des Strombedarfs der Stadt regenerativ abgedeckt werden soll: „Wir legen hierbei unser Augenmerk verstärkt auf das regionale Ausbaupotenzial. Dieses sehen wir in München besonders in der Photovoltaik“, so Bieberbach.
Die Gewofag ist mit rund 37.000 Wohnungen und Gewerbeeinheiten Münchens größte Vermieterin und verfügt damit über entsprechend viele Dachflächen. Die Partner arbeiten schon an der Planung weiterer Anlagen, sowohl im Mieterstrommodell als auch für Bürgerbeteiligungsprojekte der "M-Solar Sonnenbausteine".
Bereits Ende Februar geht eine weitere SWM-Photovoltaikanlage mit 180 Modulen auf einem Gewofag-Gebäude ans Netz. Sie ist ebenfalls über den Tarif M-Ökoaktiv finanziert und verfügt über 60,30 kWp Leistung.
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Mittwoch, 10.02.2021, 11:30 Uhr
Mittwoch, 10.02.2021, 11:30 Uhr
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