HINTERGRUND:
Matthes: "Bei 50 Prozent heftigen Nachholbedarf"
Felix Matthes vom Öko-Institut in Berlin berät Politiker und Ministerien und gilt als einer der Vordenker der neuen Energiepolitik. Im Interview zieht er Bilanz über den Stand der Energiewende und entwirft erste Grundzüge für das künftige Design des Strommarkts und für notwendige Reformen für die Förderung erneuerbarer Energien.
E&M: Herr Matthes, wo steht Ihrer Meinung nach die Energiewende?Matthes: Zur Energiewende zählen für mich der Verzicht auf die Risikotechnologie Kernenergie und die Dekarbonisierung der Stromversorgung.
Wir haben ein vergleichsweise sinnvolles Modell für den Ausstieg aus der Kernenergie. Es ist übrigens ein Mythos, dass alles,
was jetzt passiert, so furchtbar ad hoc und wenig vorbereitet...
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Freitag, 10.02.2012, 09:29 Uhr
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