MARKTKOMMENTAR:
Markt zahlt den Preis der Angst
Der Rinderwahn greift wieder um sich. Es gab zwar kein Trommelfeuer von Hiobsbotschaften, aber das Markt-Gemunkel und die Nervosität reichten, um die Forward-Preise im deutschen Stromhandel nach oben zu peitschen. Bei der nüchternen Analyse der Situation kamen die meisten Marktteilnehmer zu der Erkenntnis, dass auch im Stromhandel alte Börsenregeln greifen.
Das Auge des Bullen
Ein ungeschriebenes Gesetz definiert, dass der Handel von vier animalischen Instinkten gesteuert wird: Angst, Gier, Panik
und Herdentrieb. Und heute schien es, als ob Angst und Herdentrieb den Stromhandel im Griff haben. Nachdem der Terminhandel
gestern noch eine kurze Verschnaufpause eingelegt hatte, bliesen die Bullen nun zur Attacke und trieben den Preis einiger...
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Dienstag, 27.05.2003, 16:34 Uhr
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