Quelle: Thüga
WIRTSCHAFT:
Mainova prüft Erwerb weiterer Thüga-Anteile
Die Eigentumsverhältnisse der Thüga stehen vor einer Neuordnung: Enercity will seine Anteile vergolden. Mainova verweist in dem Zusammenhang auf eine unverbindliche Absichtserklärung.
Seit 16 Jahren besteht das Konstrukt, nun scheinen dessen Tage gezählt. Im Dezember 2009 winkte das Bundeskartellamt den Verkauf
der damaligen Eon-Tochter Thüga an ein Stadtwerke-Konsortium durch. Jeweils 20,53 Prozent gehören seither den kommunalen Unternehmen Enercity (Hannover), Mainova (Frankfurt/Main) und N-Ergie (Nürnberg), die
übrigen Anteile hält der Unternehmensverbund „Kom...
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Donnerstag, 13.11.2025, 17:04 Uhr
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Polnische Unternehmen bei Dekarbonisierung voraus