Mainova fordert Unterstützung für KWK
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Mainova AG, Frankfurt, Jürgen Wann, hat die Bundesregierung aufgefordert, dafür zu sorgen, dass die aufwändige, politisch gewollte Technik der Stromerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) angemessen vergütet wird.
Geschehe dies nicht, stehe in Frankfurt die Fernwärmeversorgung auf dem Spiel: Die Mainova müsse die KWK-Anlagen mit ihrem
hohen Umweltnutzen durch Erdgas ersetzen. Eine freiwillige Selbstverpflichtung von großen Industrieunternehmen, den CO2-Ausstoß zu senken, nutze den kommunalen Versorgern nichts. Sie bräuchten Rückendeckung durch konkrete politische Vorgaben,
sagte Wann. Über die sind...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 2.98
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Freitag, 02.03.2001, 10:03 Uhr
Freitag, 02.03.2001, 10:03 Uhr