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Mainova bündelt Dienstleistung für mobile Energie
Der Frankfurter Energieversorger Mainova hat die Verwaltung seiner Dienstleistungen im Bereich Heiz-, Kälte- und Dampfzentralen in die Hände seiner neuen Tochter "Enerent GmbH" gelegt.
Als neue Holding ist die Enerent GmbH unter dem Dach der Frankfurter Mainova im Bereich der mobilen Energiedienstleistungen
tätig. Zu ihren Töchtern gehören die beiden Unternehmen Hotmobil Deutschland GmbH und Mobiheat GmbH. Beide sind spezialisiert
auf die Vermietung und den Verkauf mobiler Heiz-, Kälte- und Dampfzentralen. Die Holding ist mit einem bundesweit ausgebauten
Niederlassungs- und Servicenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreten.
Erst Ende vergangenen Jahres hatte die Mainova die Mehrheitsanteile an dem Energiedienstleister Mobiheat aus Friedberg (Bayern) übernommen − inklusive seiner Auslandsgesellschaften in Österreich und in der Schweiz (wir berichteten). Veräußert wurden die Anteile von der Energieversorgung Offenbach AG (EVO) sowie den Gründern der Mobiheat. Mit der Transaktion wolle Mainova, wie es damals hieß, die "großen Marktpotenziale im attraktiven Geschäftsfeld der mobilen Heiz- und Kältezentralen nutzen".
Bereits seit 2010 gehört die Hotmobil Deutschland GmbH aus Gottmadingen (Baden-Württemberg) zur Mainova. Das Unternehmen soll weiterhin seinen Schwerpunkt auf Direktkunden legen. Mobiheat dagegen soll als Ansprechpartner für den Großhandel fungieren.
Als Geschäftsführer der Enerent GmbH wurden Uwe Kettner vom Mehrheitsanteilseigner sowie die beiden ehemaligen Mobiheat-Geschäftsführer Andreas Lutzenberger und Helmut Schäffer bestellt. Kettner verantwortet gleichzeitig beim Mutterkonzern Mainova AG als Prokurist den Bereich Controlling, Rechnungswesen, Finanzen & Risikomanagement. Lutzenberger und Schäffer, die 2004 die Mobiheat gründeten, halten künftig Anteile an Enerent und sind somit geschäftsführende Gesellschafter.
Erst Ende vergangenen Jahres hatte die Mainova die Mehrheitsanteile an dem Energiedienstleister Mobiheat aus Friedberg (Bayern) übernommen − inklusive seiner Auslandsgesellschaften in Österreich und in der Schweiz (wir berichteten). Veräußert wurden die Anteile von der Energieversorgung Offenbach AG (EVO) sowie den Gründern der Mobiheat. Mit der Transaktion wolle Mainova, wie es damals hieß, die "großen Marktpotenziale im attraktiven Geschäftsfeld der mobilen Heiz- und Kältezentralen nutzen".
Bereits seit 2010 gehört die Hotmobil Deutschland GmbH aus Gottmadingen (Baden-Württemberg) zur Mainova. Das Unternehmen soll weiterhin seinen Schwerpunkt auf Direktkunden legen. Mobiheat dagegen soll als Ansprechpartner für den Großhandel fungieren.
Als Geschäftsführer der Enerent GmbH wurden Uwe Kettner vom Mehrheitsanteilseigner sowie die beiden ehemaligen Mobiheat-Geschäftsführer Andreas Lutzenberger und Helmut Schäffer bestellt. Kettner verantwortet gleichzeitig beim Mutterkonzern Mainova AG als Prokurist den Bereich Controlling, Rechnungswesen, Finanzen & Risikomanagement. Lutzenberger und Schäffer, die 2004 die Mobiheat gründeten, halten künftig Anteile an Enerent und sind somit geschäftsführende Gesellschafter.

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Donnerstag, 28.07.2022, 12:55 Uhr
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