• EU-Klimabeirat rät zum Ankurbeln von CO2-Entnahmen
  • Pilotprojekt für lokale Energiegemeinschaft in Oberfranken gestartet
  • Deutlich höhere Day-ahead-Preise zu erwarten
  • EnBW: Landkreise stimmen für Milliarden-Spritze
  • Lex Sauerland: Erste Klagen gegen Zeitspiel der Behörden
  • RWE plant Vermarktung weiterer Kapazitäten
  • Gebündelte Kräfte für den digitalen Netzausbau
  • 100 Millionen Euro für Wasserstoff im Ländle
  • Wasserkraft für Rolls-Royce
  • Umfrage unter Energieunternehmern zeigt Verunsicherung
Enerige & Management > Vertrieb - Mainova beliefert weiterhin Stadt Frankfurt
Bild: Fotolia, Africa Studio
VERTRIEB:
Mainova beliefert weiterhin Stadt Frankfurt
Die Frankfurter Mainova versorgt weiter die Liegenschaften der Stadt Frankfurt mit Strom und Erdgas.
 
Seit Jahresbeginn läuft der neue Energieliefervertrag der Mainova mit der Stadt. Damit werden städtische Liegenschaften wie Verwaltungsgebäude, Schulen, Kitas, Museen, der Palmengarten oder das Klinikum Höchst versorgt, teilte der Versorger mit. Dem Zuschlag ist eine öffentliche Ausschreibung vorausgegangen.

An Strom liefert das Unternehmen rund 180 Mio. kWh im Jahr. Die Energie für die rund 2.500 Lieferstellen bei rund 60 kommunalen Einrichtungen, städtischen Gesellschaften und Stiftungen und Vereinen stammt aus hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung aus dem Müllheizkraftwerk in der Frankfurter Nordweststadt und klimaneutralem Ökostrom. Der Ökostrom stammt aus Windkraft aus Deutschland.

Rund 200 Mio. kWh Erdgas liefert Mainova jährlich an insgesamt rund 900 städtische Lieferstellen wie Schulen, Kitas und Krankenzimmer. Dabei werden dem Erdgas 5 % Biogas beigemischt, heißt es weiter.

Die Mainova befindet sich mehrheitlich im Besitz der Stadt Frankfurt, weitere Anteile gehören der Münchener Thüga.
 

Stefan Sagmeister
Chefredakteur
+49 (0) 8152 9311 33
eMail
facebook
© 2025 Energie & Management GmbH
Donnerstag, 28.01.2021, 16:13 Uhr

Mehr zum Thema