BÖRSEN-FUSION:
Logischer Schritt mit Stolpergefahr
Ab dem kommenden Jahr soll eine neue Zeitrechnung für den börslichen Stromhandel beginnen. Die Resonanz der Marktteilnehmer auf die Fusion der beiden deutschen Strombörsen ist überwiegend positiv.
„Wir haben auf diesen Schritt gewartet, denn es war abzusehen, dass es keinen Platz für zwei Börsen gibt“, so das Urteil eines
Händlers. Mit einer einzigen Börse werde die Liquidität ansteigen, zudem würden die Kosten für zwei separate Handelsplätze
wegfallen.
Dennoch gibt es auch kritische Äußerungen zur Fusion der European Energy Exchange (EEX) in Frankfurt und der Leipzig...
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Montag, 29.10.2001, 14:41 Uhr
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