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Quelle: Shutterstock / Wojciech Wrzesien
GAS:
LNG-Terminal in Stade darf gebaut werden
Das für den Import von Flüssigerdgas (LNG) in Stade geplante Terminal an Land darf gebaut und betrieben werden.
Laut einer Mitteilung des niedersächsischen Energieministeriums vom 2. November bekam das LNG-Terminal Stade die Bau- und Betriebsgenehmigung vom Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg. Das Konsortium Hanseatic
Energy Hub mit Sitz in Hamburg plant den Angaben zufolge, das Terminal 2027 in Betrieb zu nehmen.
Energieminister Christian Meyer (Grüne) wies darauf hin, dass das Terminal künftig auch aus erneuerbaren Energien hergestellte Gase verarbeiten könne. „Stade wird damit neben Wilhelmshaven zur Energieimportdrehscheibe mit immer mehr erneuerbaren Energien in Kombination mit grünem Wasserstoff“, sagte Meyer. Das Ministerium teilte zudem mit, dass es Fortschritte beim Anleger für verflüssigte Gase in Stade gebe. Die Inbetriebnahme des schwimmenden Terminals zum Jahreswechsel sei in Vorbereitung.
Energieminister Christian Meyer (Grüne) wies darauf hin, dass das Terminal künftig auch aus erneuerbaren Energien hergestellte Gase verarbeiten könne. „Stade wird damit neben Wilhelmshaven zur Energieimportdrehscheibe mit immer mehr erneuerbaren Energien in Kombination mit grünem Wasserstoff“, sagte Meyer. Das Ministerium teilte zudem mit, dass es Fortschritte beim Anleger für verflüssigte Gase in Stade gebe. Die Inbetriebnahme des schwimmenden Terminals zum Jahreswechsel sei in Vorbereitung.
dpa
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Donnerstag, 02.11.2023, 15:36 Uhr
Donnerstag, 02.11.2023, 15:36 Uhr
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