• Asiatische Nachfrage und europäische Risiken treiben die Preise
  • EnBW eröffnet Schnellladepark mit Nio-Batteriewechselstation
  • Windstreit endet mit Millionenzahlung an Münsters Stadtwerke
  • VIK begrüßt geplanten Rechtsrahmen zu CCS
  • Monitoringbericht zeigt Schäden durch Klimawandel
  • Studie ruft Europa zu mehr Mut in der Batterieproduktion auf
  • Wechsel von der Deutschen Bahn zu Getec
  • Daimler Buses baut Ladeanlagen für Stuttgart
  • Elektro-Autos laut Studie weiterhin nicht auf der Überholspur
  • BDEW fordert Resilienzstrategie für Energiesektor
Enerige & Management > Gas - LNG-Terminal in Stade darf gebaut werden
Quelle: Shutterstock / Wojciech Wrzesien
GAS:
LNG-Terminal in Stade darf gebaut werden
Das für den Import von Flüssigerdgas (LNG) in Stade geplante Terminal an Land darf gebaut und betrieben werden.
 
Laut einer Mitteilung des niedersächsischen Energieministeriums vom 2. November bekam das LNG-Terminal Stade die Bau- und Betriebsgenehmigung vom Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg. Das Konsortium Hanseatic Energy Hub mit Sitz in Hamburg plant den Angaben zufolge, das Terminal 2027 in Betrieb zu nehmen.

Energieminister Christian Meyer (Grüne) wies darauf hin, dass das Terminal künftig auch aus erneuerbaren Energien hergestellte Gase verarbeiten könne. „Stade wird damit neben Wilhelmshaven zur Energieimportdrehscheibe mit immer mehr erneuerbaren Energien in Kombination mit grünem Wasserstoff“, sagte Meyer. Das Ministerium teilte zudem mit, dass es Fortschritte beim Anleger für verflüssigte Gase in Stade gebe. Die Inbetriebnahme des schwimmenden Terminals zum Jahreswechsel sei in Vorbereitung.
 

dpa
© 2025 Energie & Management GmbH
Donnerstag, 02.11.2023, 15:36 Uhr

Mehr zum Thema