POLITIK :
Laschet gegen Verbote beim Klimaschutz
Im Kampf gegen den Klimaschutz werfen die Kanzlerkandidaten von CDU und Grüne einander verfehlte Politik vor.
CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet lehnte Verzicht zugunsten des Klimaschutzes oder Verbote etwa des Verbrennungsmotors ab.
"Ich halte politische Technikverbote für den falschen Weg", sagte Laschet der Wochenzeitung Die Zeit. Auch ein Tempolimit,
wie von Grünen und SPD gefordert, fand er ebenso wie FDP-Chef Christian Lindner überflüssig. Grünen-Chefin Annalena Baerbock
warf der Union hingegen Widerstand gegen saubere Autos und schnelles Internet vor.
Den Kampf gegen die Klimakrise will der CDU-Chef Laschet vor allem durch Innovation lösen: "Wir müssen alle technologischen Mittel nutzen, um zur Klimaneutralität zu kommen." Zugleich plädierte er für schnellere Planungsverfahren, beispielsweise beim Ausbau der Bahnstrecken.
Außerdem will er die Belastung von Bürgern und Unternehmen durch steigende CO2-Preise mindern, indem er die EEG-Umlage zum Ausbau des Ökostroms abschafft.
Den Kampf gegen die Klimakrise will der CDU-Chef Laschet vor allem durch Innovation lösen: "Wir müssen alle technologischen Mittel nutzen, um zur Klimaneutralität zu kommen." Zugleich plädierte er für schnellere Planungsverfahren, beispielsweise beim Ausbau der Bahnstrecken.
Außerdem will er die Belastung von Bürgern und Unternehmen durch steigende CO2-Preise mindern, indem er die EEG-Umlage zum Ausbau des Ökostroms abschafft.
Marie Pfefferkorn
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Sonntag, 27.06.2021, 11:47 Uhr
Sonntag, 27.06.2021, 11:47 Uhr
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