• US-Handelskonflikt dämpft Marktstimmung
  • China beginnt mit größtem Infrastrukturprojekt der Welt
  • Die Energieunternehmen in der Investitionsoffensive
  • BKU: Chefs sollen ihre D&O-Versicherung prüfen
  • Aalen rechnet mit weiterem Millionen-Minus
  • Dynamischer Stromtarif für Balkonkraftwerke
  • Um „Gennaker“ könnte der Rechtsfriede einkehren
  • Bau von Südostlink geht auch in Thüringen weiter
  • Eon-Tochter macht Energiemanagement gesetzeskonform
  • Bund fördert Lithiumprojekte im Südwesten
Enerige & Management > Elektrofahrzeuge - Ladekooperation zwischen Mainova und Rewe-Märkten
Quelle: Fotolia / wellphoto
ELEKTROFAHRZEUGE:
Ladekooperation zwischen Mainova und Rewe-Märkten
Der Frankfurter Energieversorger Mainova kooperiert in Sachen "öffentliche Schnelllade-Infrastruktur" mit der Einzelhandelskette Rewe.
 
Im Rhein-Main-Gebiet wird Mainova an 35 Rewe-Filialen Schnellladesäulen aufstellen. Elektromobilisten sollen hier ihr Fahrzeug dank leistungsstarkem Gleichstrom (DC) mit jeweils 150 kW laden und so in nur 20 Minuten Ökostrom für bis zu 250 km Reichweite "tanken" können, wie die Mainowa mitteilte. Wie ein Sprecher gegenüber der Redaktion bestätigte, sollen es die ersten Schnellladesäulen der Mainova überhaupt werden. Pro Markt sind zwei Ladepunkte vorgesehen, die Arbeiten zur Installation sollen 2023 starten. Betreiber der Säulen soll die Mainova sein.

Wie der Versorger mitteilt, sollen sich die Schnelllader auf Rewe-Parkplätzen über das gesamte Rhein-Main-Gebiet verteilen − von Rosbach-Rodheim im Norden, Maintal-Hochstadt im Osten, Taunusstein im Westen bis Dreieich im Süden. Die größte Schnellladedichte soll mit 13 Standorten Frankfurt am Main bekommen. An über 120 Mainova-eigenen-AC-Ladepunkten kann im öffentlichen Raum bereits mit einer Ladeleistung von maximal 22 kW geladen werden. Die meisten befinden sich in und um Frankfurt am Main.
 

Davina Spohn
Redakteurin
+49 (0) 8152 9311 18
eMail
facebook
© 2025 Energie & Management GmbH
Mittwoch, 20.07.2022, 12:56 Uhr

Mehr zum Thema