ENERGIEPOLITIK:
Kurth weiter gegen volle Entflechtung
Die Bundesnetzagentur und die EU-Kommission vertreten im Hinblick auf die verpflichtende eigentumsrechtliche Entflechtung von Energienetzen und Energievertrieb weiter unterschiedliche Standpunkte.
"Das Ownership Unbundling sollte nicht erzwungen werden", bekräftigte Netzagentur-Chef Mattias Kurth am 8. April noch einmal
seinen Standpunkt. Bei einer Regulierungskonferenz in Berlin, die die Behörde zusammen mit dem Bundesverband der Deutschen
Industrie (BDI) veranstaltete, äußerte er sogar die Vermutung, beim Drängen der EU-Kommission nach weiteren Entflechtungsschritten
könnte es sich...
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Mittwoch, 09.04.2008, 15:26 Uhr
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