Kritik an Strahlenschutzverordnung
Für grundlegende Nachbesserungen am Entwurf der neuen Strahlenschutznovelle sprechen sich eine Reihe deutscher Umweltverbände und NGOs aus. Kernpunkt der Kritik sind die so genannten Freigabewerte für schwach radioaktive Reststoffe.
Darunter fallen beispielsweise radioaktiv belasteter Bauschutt, Bodenaushub oder Metallschrott. Die Freigabewerte sollen gewährleisten,
dass für Arbeiter, die mit solchen Materialien zu tun haben, sowie für die übrige Bevölkerung eine jährliche Zusatzbelastung
von 10 Mikrosievert nicht überschritten wird. Eine Einhaltung des zulässigen Grenzwerts sei aber fraglich, wenn diese Materialien
durch...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 2.98
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Donnerstag, 04.05.2000, 16:57 Uhr
Donnerstag, 04.05.2000, 16:57 Uhr