
Amir Orad (CEO Kraken, rechts) und Maingau-Geschäftsführer Richard Schmitz arbeiten zusammen. Quelle: Kraken
IT:
Kraken für den Maingau
Das hessische Unternehmen Maingau Energie hat sich für eine neue Abrechnungssoftware von der Insel entschieden.
Die britische Kraken Technologies Ltd. mit Sitz in London wird seine KI-gestützte Kundenplattform mit dem gleichen Namen „im
Auftrag von Maingau implementieren und verwalten“. Das teilte das Unternehmen mit. Maingau Energie sei damit der erste Energieversorger
außerhalb der Octopus-Energy-Gruppe, der die Kraken-Plattform einsetzt.
Nach eigenen Angaben nutzt die Kraken-Plattform Cloud-Technologie, um Daten zu digitalisieren und Serviceprozesse zu automatisieren, damit soll die Servicequalität verbessert und Vertriebsteams unterstützt werden, heißt es weiter.
Erst im September hat Kraken seine Lösung für die Kommunikation im deutschen Energiemarkt vorgestellt. Das Entwicklerteam arbeitet an neuen Technologien, wie zum Beispiel einem schnellen Wechsel des Energieanbieters innerhalb von 24 Stunden. Aufgrund des Wachstums hat Kraken seine Büros in Berlin schon zum zweiten Mal erweitert.
Kraken ist eine Technologie, die von der britischen Muttergesellschaft Octopus entwickelt wurde und nun unter eigenem Name vertrieben wird. Als Kunden für das System nennt das Unternehmen die französische EDF, Eon UK, Origin Energy (Australien) und Tokyo Gas (Japan). „Derzeit verwaltet Kraken über 40 GW an Stromerzeugungsanlagen, optimiert über 250.000 Geräte in privaten Haushalten und bedient mehr als 50 Millionen Kundenkonten weltweit.“
Seit 2020 ist Octopus mit Sitz in München als Vertriebsunternehmen in Deutschland am Start und ist in den Markt für erneuerbare Energien und ins Wärmepumpengeschäft eingestiegen. Im Herbst 2023 hat Octopus zudem die britischen und deutschen Kunden von Shell Energy übernommen. Octopus Energy wurde 2015 von der Investmentgesellschaft Octopus Group ins Leben gerufen.
Die Maingau Energie mit Sitz in Obertshausen (Hessen) ist in erster Linie ein Erdgasversorger hauptsächlich im Rhein-Mail-Gebiet, der mittlerweile auch Strom anbietet. Er erzielte nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr einen Umsatz von 639 Millionen Euro. „Der Kundenbestand ist im Jahr 2023 auf über 625.000 angestiegen.“
Nach eigenen Angaben nutzt die Kraken-Plattform Cloud-Technologie, um Daten zu digitalisieren und Serviceprozesse zu automatisieren, damit soll die Servicequalität verbessert und Vertriebsteams unterstützt werden, heißt es weiter.
Erst im September hat Kraken seine Lösung für die Kommunikation im deutschen Energiemarkt vorgestellt. Das Entwicklerteam arbeitet an neuen Technologien, wie zum Beispiel einem schnellen Wechsel des Energieanbieters innerhalb von 24 Stunden. Aufgrund des Wachstums hat Kraken seine Büros in Berlin schon zum zweiten Mal erweitert.
Kraken ist eine Technologie, die von der britischen Muttergesellschaft Octopus entwickelt wurde und nun unter eigenem Name vertrieben wird. Als Kunden für das System nennt das Unternehmen die französische EDF, Eon UK, Origin Energy (Australien) und Tokyo Gas (Japan). „Derzeit verwaltet Kraken über 40 GW an Stromerzeugungsanlagen, optimiert über 250.000 Geräte in privaten Haushalten und bedient mehr als 50 Millionen Kundenkonten weltweit.“
Seit 2020 ist Octopus mit Sitz in München als Vertriebsunternehmen in Deutschland am Start und ist in den Markt für erneuerbare Energien und ins Wärmepumpengeschäft eingestiegen. Im Herbst 2023 hat Octopus zudem die britischen und deutschen Kunden von Shell Energy übernommen. Octopus Energy wurde 2015 von der Investmentgesellschaft Octopus Group ins Leben gerufen.
Die Maingau Energie mit Sitz in Obertshausen (Hessen) ist in erster Linie ein Erdgasversorger hauptsächlich im Rhein-Mail-Gebiet, der mittlerweile auch Strom anbietet. Er erzielte nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr einen Umsatz von 639 Millionen Euro. „Der Kundenbestand ist im Jahr 2023 auf über 625.000 angestiegen.“

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Donnerstag, 17.10.2024, 15:55 Uhr
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