Quelle: iStock / zhudifen
				
			
				IT:
			
		
		
			Kooperationsvertrag zwischen Stadtwerke Hilden und Telekom
		
		
			
				Die Stadtwerke Hilden und die Telekom haben eine Kooperation zum Glasfaserausbau geschlossen. Die Telekom erhält ein exklusives Nutzungsrecht.
			
		
		
			Die Stadtwerke Hilden (SWH) und die Telekom Deutschland haben eine Kooperation zum Ausbau des Glasfasernetzes vereinbart.
Grundlage ist ein Kooperationsvertrag, nach dem die Stadtwerke die Infrastruktur errichten und die Telekom ein exklusives
Nutzungsrecht erhält.
Das Ziel beider Partner ist der flächendeckende Glasfaserausbau bis hinein in die Gebäude („Fibre to the Home“, FTTH). Geplant ist der Anschluss von knapp 27.000 Haushalten und Unternehmen in mehreren Bauabschnitten bis Ende 2031.
Der Bürgermeister von Hilden, Claus Pommer, betonte die Bedeutung der Vereinbarung für die Stadtentwicklung. Stadtwerke-Geschäftsführer Hans-Ullrich Schneider verwies zudem auf die Relevanz der Glasfaser für die Digitalisierung und die Steuerung der Energienetze. Für die Telekom erklärte Thilo Höllen, Leiter Breitbandkooperationen, die Zusammenarbeit sichere eine effiziente Netznutzung.
Ausbau und Struktur
Für die Umsetzung gründeten die Stadtwerke die Tochtergesellschaft „Breitbandnetz Hilden GmbH“. Daniel Heuberger von den Stadtwerken Hilden übernimmt als Geschäftsführer bei der neuen Tochter. Diese übernimmt den Bau und Betrieb des Netzes bis in die Gebäude.
Die Telekom mietet die Infrastruktur an, bietet darüber ihre eigenen Produkte an und öffnet das Netz auch für andere Anbieter über Wholesale-Verträge. Die Stadtwerke Hilden behalten so die Möglichkeit, unter der Marke „hildenMedia“ eigene Endkundenprodukte anzubieten.
Die Glasfaseranschlüsse sollen Übertragungsraten von bis zu 1 Gbit/s ermöglichen. Der Ausbau erfolgt abschnittsweise, sodass Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen Anschlüsse nach technischer Anbindung schrittweise beauftragen können.
Ziel der Partner ist eine flächendeckende Versorgung von Hilden mit Glasfaser bis in die Gebäude. Der Vertrag sieht eine enge Zusammenarbeit vor, um Synergien bei Bau und Vermarktung zu nutzen und den Ressourceneinsatz zu optimieren.
		Das Ziel beider Partner ist der flächendeckende Glasfaserausbau bis hinein in die Gebäude („Fibre to the Home“, FTTH). Geplant ist der Anschluss von knapp 27.000 Haushalten und Unternehmen in mehreren Bauabschnitten bis Ende 2031.
Der Bürgermeister von Hilden, Claus Pommer, betonte die Bedeutung der Vereinbarung für die Stadtentwicklung. Stadtwerke-Geschäftsführer Hans-Ullrich Schneider verwies zudem auf die Relevanz der Glasfaser für die Digitalisierung und die Steuerung der Energienetze. Für die Telekom erklärte Thilo Höllen, Leiter Breitbandkooperationen, die Zusammenarbeit sichere eine effiziente Netznutzung.
Ausbau und Struktur
Für die Umsetzung gründeten die Stadtwerke die Tochtergesellschaft „Breitbandnetz Hilden GmbH“. Daniel Heuberger von den Stadtwerken Hilden übernimmt als Geschäftsführer bei der neuen Tochter. Diese übernimmt den Bau und Betrieb des Netzes bis in die Gebäude.
Die Telekom mietet die Infrastruktur an, bietet darüber ihre eigenen Produkte an und öffnet das Netz auch für andere Anbieter über Wholesale-Verträge. Die Stadtwerke Hilden behalten so die Möglichkeit, unter der Marke „hildenMedia“ eigene Endkundenprodukte anzubieten.
Die Glasfaseranschlüsse sollen Übertragungsraten von bis zu 1 Gbit/s ermöglichen. Der Ausbau erfolgt abschnittsweise, sodass Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen Anschlüsse nach technischer Anbindung schrittweise beauftragen können.
Ziel der Partner ist eine flächendeckende Versorgung von Hilden mit Glasfaser bis in die Gebäude. Der Vertrag sieht eine enge Zusammenarbeit vor, um Synergien bei Bau und Vermarktung zu nutzen und den Ressourceneinsatz zu optimieren.
					© 2025 Energie & Management GmbH
Dienstag, 09.09.2025, 11:18 Uhr
				
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