
Quelle: Shutterstock
WÄRME:
Kooperation für kommunale Wärmeplanung in Bayern
Der Energieeffzienzverband AGFW und die bayerische Landesagentur für Energie und Klimaschutz arbeiten bei der kommunalen Wärmeplanung künftig zusammen.
Hilfestellung für weiß-blaue Kommunen bei der Wärmewende: Der bundesweit agierende Energieeffzienzverband AGFW und die Landesagentur
für Energie und Klimaschutz in Bayern (LENK) sind eine Partnerschaft eingegangen. Für die Planung und Umsetzung einer klimaneutralen
Wärmeversorgung können Städte und Gemeinden künftig Expertise der Online-Plattform „Grüne Fernwärme“ nutzen, wie der AGFW
mitteilt.
„Aus vielen Gesprächen kennen wir die Sorgen und Nöte der Bürgermeister und Dezernenten“, sagt Verbandsgeschäftsführer Werner Lutsch. Die bereits in einigen Bundesländern gesetzlich für viele Kommunen verpflichtende und auf Bundesebene erwartete, sogenannte kommunale Wärmeplanung biete Chancen, müsse aber gleichzeitig gut vorbereitet und zielgerichtet umgesetzt werden, so Lutsch. Mit der Plattform gebe man praxisnahe Hinweise zur Planung und Umsetzung von Wärmenetzen an die Hand geben.

Ulrich Buchhauser, Leiter der LENK, verspricht sich viel von den „gemeinsamen Aktivitäten“. Der Energieeffizienzverband bringe viel Praxiswissen über die leitungsgebundene Wärmeversorgung in die Partnerschaft ein. „Rund um die kommunale Wärmeplanung gibt es bei den Städten und Gemeinden viele Fragen. Diese können wir nun gemeinsam qualifiziert beantworten.“
Die Plattform unter gruene-fernwaerme.de ist seit dem Jahr 2021 online. Im Laufe dieses Jahres erfolgte nach Verbandsangabe in der „Roll out“ in mehreren Bundesländern.
„Aus vielen Gesprächen kennen wir die Sorgen und Nöte der Bürgermeister und Dezernenten“, sagt Verbandsgeschäftsführer Werner Lutsch. Die bereits in einigen Bundesländern gesetzlich für viele Kommunen verpflichtende und auf Bundesebene erwartete, sogenannte kommunale Wärmeplanung biete Chancen, müsse aber gleichzeitig gut vorbereitet und zielgerichtet umgesetzt werden, so Lutsch. Mit der Plattform gebe man praxisnahe Hinweise zur Planung und Umsetzung von Wärmenetzen an die Hand geben.

Schulterschluss für die Wärmewende: AGFW-Chef Werner Lutsch (li.) und LENK-Leiter Ulrich Buchhauser
Quelle: AGFW
Quelle: AGFW
Ulrich Buchhauser, Leiter der LENK, verspricht sich viel von den „gemeinsamen Aktivitäten“. Der Energieeffizienzverband bringe viel Praxiswissen über die leitungsgebundene Wärmeversorgung in die Partnerschaft ein. „Rund um die kommunale Wärmeplanung gibt es bei den Städten und Gemeinden viele Fragen. Diese können wir nun gemeinsam qualifiziert beantworten.“
Die Plattform unter gruene-fernwaerme.de ist seit dem Jahr 2021 online. Im Laufe dieses Jahres erfolgte nach Verbandsangabe in der „Roll out“ in mehreren Bundesländern.
Manfred Fischer
© 2025 Energie & Management GmbH
Mittwoch, 28.12.2022, 08:40 Uhr
Mittwoch, 28.12.2022, 08:40 Uhr
Mehr zum Thema