
Quelle: E&M / Jonas Rosenberger
VERTRIEB:
Kooperation bei Schmierstoffen für Windkraftanlagen
Die Unternehmen Castrol und Hove kombinieren im Vertrieb ihre Produkte zur Wartung von Windenergieanlagen.
Fett plus Patrone: Der Schmierstoff-Hersteller und das dänischen Unternehmen Hove vertreiben gemeinsam Produkte für die Windenergie-Branchen.
Das „Windfett“ der Sorte „Tribol GR SW 460-1“ gibt es jetzt in Hove-Kartuschen. Die Vertriebspartnerschaft der beiden Anbieter erstreckt auf den Markt in Europa
und den USA, heißt es in einer Mitteilung von Castrol.
Der Schmierstoff bildet laut Hersteller einen Schutzfilm, der bei hoher Belastung in die Metalloberflächen eindringt und eine glättende Mikroschicht bildet. In Verbindung mit Schmierungstechnologien von Hove sollen Windkraftanlagenbetreiber die Wartungseffizienz steigern können.
Die Patronen von Hove seien auf „maximale Haltbarkeit“ ausgelegt und dem „Falltest“ nach der Norm „MIL-STD810H w/Change 1“ unterzogen. Neben Kartuschen hat das Unternehmen eine Reihe automatischer, transportabler Schmierpumpen und tragbarer Durchflussverteilungssystemen entwickelt.
Der Schmierstoff bildet laut Hersteller einen Schutzfilm, der bei hoher Belastung in die Metalloberflächen eindringt und eine glättende Mikroschicht bildet. In Verbindung mit Schmierungstechnologien von Hove sollen Windkraftanlagenbetreiber die Wartungseffizienz steigern können.
Die Patronen von Hove seien auf „maximale Haltbarkeit“ ausgelegt und dem „Falltest“ nach der Norm „MIL-STD810H w/Change 1“ unterzogen. Neben Kartuschen hat das Unternehmen eine Reihe automatischer, transportabler Schmierpumpen und tragbarer Durchflussverteilungssystemen entwickelt.
Manfred Fischer
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Dienstag, 24.09.2024, 12:14 Uhr
Dienstag, 24.09.2024, 12:14 Uhr
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