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Bild: Fotolia.com, Gina Sanders
STROMNETZ:
Konzessionsverlängerung für Osterholzer Stadtwerke
Bis Mitte 2041 werden die Osterholzer Stadtwerke nach Verlängerung der Konzessionsverträge die Strom- und Gasnetze in der niedersächsischen Kreisstadt Osterholz-Scharmbeck betreiben.
Alles andere wäre ein Überraschung gewesen: Für die kommenden 20 Jahre haben die Osterholzer Stadtwerke die Konzessionen für
das Strom- und Erdgasnetz in der niedersächsischen Kreisstadt Osterholz-Scharmbeck erhalten. Christian Meyer-Hammerström,
Chef des Energieversorgers, bewertete in einer Unternehmensmitteilung beide Verträge als „Fundament“ für das eigene Unternehmen,
„um eine moderne, nachhaltige und sichere Energieversorgung weiterzuführen“.
Der im Sommer 2010 im nördlichen Speckgürtel Bremens gegründete Regionalversorger ist durch die Fusion der einstigen Stadtwerke Osterholz-Scharmbeck sowie der beiden angrenzenden Gemeindewerke Ritterhude und Lilienthal entstanden. Mit an Bord ist auch die Bremer SWB AG mit einem Anteil von 25,7 %, da der Versorger aus der Hansestadt früher an der Weser bei den beiden Gemeindewerken jeweils mit rund 49 % Minderheitsgesellschafter gewesen war.
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Seit ihrer Gründung haben sich die Osterholzer Stadtwerke, die zuletzt (2019) mit ihren rund 140 Beschäftigten einen Umsatz von rund 60 Mio. Euro erwirtschaftet hatten, in der Region zu dem Ansprechpartner in allen Energiefragen entwickelt – auch dank geschickter Positionierung in allen drei Gesellschafter-Kommunen und gelungenen Marketingmaßnahmen.
Zufrieden zeigte sich der Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Tim Jesgarzewski über die neuen Konzessionsverträge, der bei Vertragsunterzeichnung mit Osterholz-Scharmbecks Bürgermeister Torsten Rohde die Bedeutung der Stadtwerke unterstrich: „Wir sind als Auftraggeber ein starker Wirtschaftsmotor für die Region. Mit rund 40 Millionen Euro fördert das Unternehmen jährlich die Wertschöpfung im Landkreis.“
Der im Sommer 2010 im nördlichen Speckgürtel Bremens gegründete Regionalversorger ist durch die Fusion der einstigen Stadtwerke Osterholz-Scharmbeck sowie der beiden angrenzenden Gemeindewerke Ritterhude und Lilienthal entstanden. Mit an Bord ist auch die Bremer SWB AG mit einem Anteil von 25,7 %, da der Versorger aus der Hansestadt früher an der Weser bei den beiden Gemeindewerken jeweils mit rund 49 % Minderheitsgesellschafter gewesen war.
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Zufriedene Gesichter bei der Unterzeichnung für die Vertragsverlängerung der Konzessionsverträge: Torsten Rohde, der Bürgermeister
von Osterholz-Scharmbeck, Prof. Tim Jesgarzewski (Aufsichtsratsvorsitzender der Osterholzer Stadtwerke) sowie Christian Meyer-Hammerström
Konz, seit Gründung im Sommer 2010 Geschäftsführer der Osterholzer Stadtwerke)
Bild: Osterholzer Stadtwerke
Bild: Osterholzer Stadtwerke
Seit ihrer Gründung haben sich die Osterholzer Stadtwerke, die zuletzt (2019) mit ihren rund 140 Beschäftigten einen Umsatz von rund 60 Mio. Euro erwirtschaftet hatten, in der Region zu dem Ansprechpartner in allen Energiefragen entwickelt – auch dank geschickter Positionierung in allen drei Gesellschafter-Kommunen und gelungenen Marketingmaßnahmen.
Zufrieden zeigte sich der Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Tim Jesgarzewski über die neuen Konzessionsverträge, der bei Vertragsunterzeichnung mit Osterholz-Scharmbecks Bürgermeister Torsten Rohde die Bedeutung der Stadtwerke unterstrich: „Wir sind als Auftraggeber ein starker Wirtschaftsmotor für die Region. Mit rund 40 Millionen Euro fördert das Unternehmen jährlich die Wertschöpfung im Landkreis.“
Ralf Köpke
© 2025 Energie & Management GmbH
Donnerstag, 18.02.2021, 16:31 Uhr
Donnerstag, 18.02.2021, 16:31 Uhr
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