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  • Bürgerbeteiligung: 3 Millionen Euro in 7 Tagen
  • Zulieferer zieht zurück: Stadt beerdigt kleinen Elektrolyseur
  • DVGW zeigt Engpässe bei der Speicherung
  • ZVEH fordert Klarstellungen zum Solarspitzengesetz
  • Quedlinburg sucht „faire Führung“
  • Gasversorger müssen auf ETS-2-Zertifikate umsteigen
  • Niedrigster Stand seit vier Jahren 
  • Ministerium legt Masterplan zu Ladeinfrastruktur vor
  • Pilotprojekt für kurativen Redispatch gestartet
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Die Energie Baden-Württemberg (EnBW) und der Oldenburger Regionalversorger EWE, sehen sich als gutes Gespann am Energiemarkt.
 
Seit Ende Juli ist die EnBW AG, die zu den vier Großen am deutschen Energiemarkt zählt, mit 26 Prozent an der EWE AG, der Nummer fünf, beteiligt. Der Ems-Weser-Elbe Versorgungsverband, der Zusammenschluss der kommunalen EWE-Gesellschafter, erhielt für die Anteile rund 2 Mrd. Euro. „Das Geld ist heute angekommen", bestätigte am 21. Juli in Oldenburg...

 
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Mittwoch, 22.07.2009, 16:09 Uhr