NETZE:
Kommunikation statt Kupfer
Mit einem neuen Energiemanagement-System des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) können Stromnetze bei gleich bleibender Kapazität mehr dezentrale Einspeiser aufnehmen und auftretende Spitzenlasten verringert werden.
In einer Siedlung mit 101 privaten Haushalten in Stutensee, rund 15 km nordöstlich von Karlsruhe gelegen, sind eine Photovoltaik-Anlage
mit 29 kW Spitzenleistung, ein 40 kW-Blockheizkraftwerk und ein Batteriecontainer, der eine Stunde lang 100 kW leisten kann,
eingebunden. An jedem Generator ist eine Kommunikationseinheit installiert, die mit einem zentralen Rechner vernetzt...
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Dienstag, 28.03.2006, 14:53 Uhr
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