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MEINUNG:
Kommentar: Unsichere Kernkraft-Rückstellungen?
„Teure Ruinen“, titelte die Süddeutsche Zeitung, das Handelsblatt fragte, „Reicht das Geld für den Atomrückbau?“ Die Antwort von Eon und RWE war ein eindeutiges „Ja“.
Hintergrund ist eine am 15. Juli abgelieferte Studie der Professoren Wolfgang Irrek (Energiemanagement und Energiedienstleistungen)
und Michael Vorfeld (Finanzwirtschaft) der Hochschule Ruhr West in Wuppertal mit dem Titel „Liquidität und Werthaltigkeit
der Anlage der freien Mittel aus der Bildung von Rückstellungen für Stilllegung, Rückbau und Entsorgung der Atomkraftwerke.
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Mittwoch, 05.08.2015, 10:33 Uhr
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