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Kommentar: Rückschlag für kommunale Hoffnungen
Eine herbe Enttäuschung bedeutet der Einstieg des EnBW-Konzerns bei der Oldenburger EWE AG für alle, die an eine Renaissance der Stadtwerke-Idee glauben. Auch Befürworter des Wettbewerbs dürften wenig begeistert sein.
Die Entscheidung der EWE, wieder bei einem der großen Vier unterzuschlüpfen, mag zwar aus Sicht des Kapitalmarkts und der
kommunalen Aktionäre, die mit 2 Mrd. Euro für 26 Prozent Anteile noch einmal Kasse machen, richtig sein. Doch für die Vorstellung
einer eher dezentral angelegten Struktur der künftigen Energieversorgung dieses Landes bedeutet sie einen massiven...
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Montag, 14.07.2008, 08:58 Uhr
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