ENERGIEHANDEL:
Kommentar: Marktpsychologie und Marktnervosität
Was haben sich die Analysten die Haare gerauft! Jeden Tag niedrige Strompreise im Day Ahead-Markt. Die Preise der Monatskontrakte bröckeln ab. Und dabei dachten alle, das Jahr würde so teuer werden. Wer kann da noch folgen?
Die Nachfrage ist aufgrund der klimatischen Vorgaben eher schwach. Alle Kraftwerke waren bislang, so weit bekannt, am Netz
und dank der Hamsterkäufe im letzten Jahr hat fast jeder zu viele Kontrakte in seinem Portfolio.Viele Marktteilnehmer sind „long“ in das neue Jahr gegangen, denn dies galt Ende 2003 noch als beste Methode, um sich abzusichern.
Heute sitzen die Händler...
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Donnerstag, 08.04.2004, 09:19 Uhr
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