KLIMAPOLITIK:
Kommentar: Durch's Tal der Tränen zum nächsten Gipfel
Es war klar, dass es nicht einfach werden würde, in Kopenhagen ein neues weltweites Klimaabkommen zu erreichen.
Bereits im Vorfeld hatte sich Pessimismus angesichts der schwierigen innenpolitischen Situation für Präsident Obama in den
USA und der Haltung Chinas gegen eigene internationale Verpflichtungen breit gemacht. Es gab Stimmen für eine Verschiebung
der Konferenz. Dann siegte der Zweckoptimismus. Insbesondere die EU glaubte, man könne es in der zweiten Verhandlungswoche
noch reißen. Und musste...
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Dienstag, 05.01.2010, 13:48 Uhr
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