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Kommentar: Die Richtung stimmt
„Wirtschaft ohne Energie geht nicht“, so wird der Superminister Wolfgang Clement in der Presse zitiert im Zusammenhang damit, dass er keine Energiethemen an Umweltminister Jürgen Trittin abtreten wollte. Umwelt und Energie sind nicht zu trennen, so der Standpunkt des grünen Ministers.
Tatsächlich sind Wirtschaft, Umweltschutz und Energie nicht zu trennen. Es darf nicht „gute“ und „schlechte“ Energie geben.
Clement kann nicht der Boss der Kumpel sein und Trittin nicht der Freund der Sonne. Stephan Kohler, Geschäftsführer der von
der Regierung getragenen Deutschen Energie Agentur hat es gesagt: „Es geht darum, die erneuerbaren Energien in das...
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Donnerstag, 24.10.2002, 08:18 Uhr
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