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Kommentar: Angst vor Angela
Auch wenn Strom und Gas kein Wahlkampfthema waren, das Energieland NRW hat durch den deutlichen Sieg der CDU nun das Ende der Regierungskoalition in Berlin eingeläutet. Angela Merkel, in der Regierung Kohl als graue Umweltministerin erstmals im Rampenlicht, wird als Kanzler-Kandidatin gegen Schröder antreten und aller Wahrscheinlichkeit nach auch gewinnen, auch wenn die Mehrheit der Deutschen lieber einen Regierungschef Schröder sähe, wenn da nur die SPD nicht wäre.
Was ist durch einen Machtwechsel energiepolitisch zu erwarten?Die CDU-Chefin hat angekündigt, dass sie über eine Verlängerung der Laufzeiten der Kernkraftwerke mit sich reden lässt, ja,
das befürwortet. Da kommt Freude auf, über Frau Merkel, bei den vier Verbundunternehmen, die sich bislang vornehm zurückhielten
mit Forderungen, dass ihre Meiler länger laufen sollten. Auf die Wahl wird dieses...
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Dienstag, 24.05.2005, 08:39 Uhr
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