Die Solar-Offensive in Koblenz hat die ersten Dächer erreicht. Quelle: EVM / Sascha Ditscher
				
			
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			Koblenzer Schulen bekommen was aufs Dach
		
		
			
				In Koblenz will eine Energie-Kooperation die Stromkosten der Kommune senken. Die Dächer erster Schulen verfügen nun bereits über Solaranlagen. Bis Jahresende folgen weitere Projekte.
			
		
		
			Sonnige Aussichten am Deutschen Eck: Mit einem Gemeinschaftsprojekt verschiedener Partner erhalten immer mehr öffentliche
Gebäude in Koblenz Solaranlagen auf den Dächern. Inklusive der ersten Inbetriebnahmen stehen bis Ende 2025 insgesamt 500.000
Euro für Investitionen zur Verfügung.
Die ausführende Gesellschaft ist „KO-Solar“, ein 2024 von der rheinland-pfälzischen Kommune, der Stadtwerke Koblenz (SWK) und der Energieversorgung Mittelrhein (EVM) ins Leben gerufenes Unternehmen. Die ersten Module dieser Kooperation befinden sich seit den Sommerferien auf zwei Grundschulen.
Noch vor Silvester sollen auf zwei weiteren Grundschulen, einer Gesamtschule und einer Sporthalle Dachanlagen montiert sein, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung. Ko-Solar hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Stromkosten der öffentlichen Immobilien zu senken und den Klimaschutz zu fördern. Im Idealfall stehen 80 Prozent des erzeugten Sonnenstroms für den Bedarf der jeweiligen Gebäude zur Verfügung, der Rest wandert ins allgemeine Netz.
Bei den einzelnen Projekten bereitet die Kommune den Bau der Anlagen vor. Der Versorger EVM nimmt technische Planung, Bauüberwachung und den Betrieb der Solaranlagen in die Hand. Auch die Geschäftsführung von Ko-Solar ist entsprechend aufgeteilt: Sie besteht aus Steffen Weil, EVM-Bereichsleiter für Erzeugung und Energieanwendungen, und Josef Heinen, Leiter zentrales Gebäudemanagement der Stadt.
		Die ausführende Gesellschaft ist „KO-Solar“, ein 2024 von der rheinland-pfälzischen Kommune, der Stadtwerke Koblenz (SWK) und der Energieversorgung Mittelrhein (EVM) ins Leben gerufenes Unternehmen. Die ersten Module dieser Kooperation befinden sich seit den Sommerferien auf zwei Grundschulen.
Noch vor Silvester sollen auf zwei weiteren Grundschulen, einer Gesamtschule und einer Sporthalle Dachanlagen montiert sein, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung. Ko-Solar hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Stromkosten der öffentlichen Immobilien zu senken und den Klimaschutz zu fördern. Im Idealfall stehen 80 Prozent des erzeugten Sonnenstroms für den Bedarf der jeweiligen Gebäude zur Verfügung, der Rest wandert ins allgemeine Netz.
Bei den einzelnen Projekten bereitet die Kommune den Bau der Anlagen vor. Der Versorger EVM nimmt technische Planung, Bauüberwachung und den Betrieb der Solaranlagen in die Hand. Auch die Geschäftsführung von Ko-Solar ist entsprechend aufgeteilt: Sie besteht aus Steffen Weil, EVM-Bereichsleiter für Erzeugung und Energieanwendungen, und Josef Heinen, Leiter zentrales Gebäudemanagement der Stadt.
				Volker Stephan
				
			
		
					© 2025 Energie & Management GmbH
Donnerstag, 11.09.2025, 11:13 Uhr
				
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