POLITIK:
Koalitionsvertrag bringt keinen Energie-Konsens
Vertreter der rot-grünen Bundesregierung sowie der Opposition von CDU/CSU und FDP wollen sich dafür engagieren, den Anteil der erneuerbaren Energien stetig auszubauen. „Wir machen mit“, plädierten Dr. Peter Paziorek (CDU) und Erik Schmidt (FDP) in unerwarteter Einigkeit auf dem Diskussionsforum Pro und Contra Windkraft, das unmittelbar nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages in Berlin stattfand, für die Förderpolitik der Bundesregierung. Doch ansonsten bleibt die Energiepolitik umstritten.
Michaele Hustedt, Energiepolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen sagte, die Regierung wolle die
Wachstumsdynamik der erneuerbaren Energien unvermindert fortsetzen. Vordringlich seien fünf Aufgaben zu lösen:- Die Novellierung des EEG einschließlich der Senkung der Vergütungssätze für Windkraftanlagen in windstarken Gebieten, die
verstärkte Förderung der...
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Freitag, 18.10.2002, 15:06 Uhr
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