EMISSIONSHANDEL:
Knapp 800 Widersprüche gegen die Emissionsrechtezuteilung
Während die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) die Widersprüche gegen Entscheidungen bezüglich der Zuteilung von Emissionsrechten bearbeitet, sieht sich die Behörde bei der Einrichtung der Emissionshandelskonten weiterhin im Plan.
Die anteilige Kürzung der Zuteilungsmengen nach § 4 Abs. 4 ZuG 2007 war nach Angaben von Katja Rosenbohm, Sprecherin der DEHSt,
der Hauptgrund für die Unternehmen, Widerspruch gegen die Bescheide der Behörde einzulegen. Ein weiterer Stein des Anstoßes
seien die Benchmarks der sogenannten „besten verfügbaren Technik“, an der sich die Nutzer der Optionsregel jeweils messen...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 2.98
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Montag, 21.02.2005, 17:11 Uhr
Montag, 21.02.2005, 17:11 Uhr