BRÜSSEL:
Klimawandel auf der Tagesordnung ganz oben
Energiefragen gewinnen im politischen Geschehen in Brüssel zusehends an Bedeutung. Auslöser für das Interesse daran ist die UN-Klimakonferenz in Nairobi, die Überarbeitung des Emissionsrechtehandels, die Überprüfung der nationalen Allokationspläne durch die EU-Kommission sowie der Stern-Bericht über die Kosten des Klimawandels.
Auf der zweitägigen Konferenz „Energy Europe“ Mitte November ging es um Versorgungssicherheit, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit.
Die Konferenz wurde vom französischen Kernkraftunternehmen Areva und der Denkfabrik Friends of Europe (FoE) mit Unterstützung
der Energieversorger Centrica und Enel, der Organisation der europäischen Förderindustrie Eurogif, dem europäischen...
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Freitag, 17.11.2006, 09:52 Uhr
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