
Bild: Shutterstock/Nep0
PERSONALIE:
Klaus Steiner zum Verbandsvorsitzenden wiedergewählt
Für zwei weitere Jahre steht Klaus Steiner, Geschäftsführer der Stadtwerke Dorfen, dem Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (VBEW) vor.
Am 8. Juli ist Klaus Steiner auf der Mitgliederversammlung zum Vorsitzenden des 400 Mitglieder starken Verbands wiedergewählt
worden. Dies berichtet der VBEW in einer Mitteilung vom 12. Juli.
Steiner ist hauptamtlich Geschäftsführer der Stadtwerke Dorfen (Bayern) und steht dem VBEW seit 2019 vor. Er war damals auf Wolfgang Brandl gefolgt, der das Amt des Vorsitzenden seit 2013 innehatte
Steiner betont die "gewaltige Aufgabe", vor der die Energiebranche angesichts der Energiewende und des Klimawandels steht: "Wir müssen viel schneller bei der Projektabwicklung werden. Genehmigungsverfahren über mehrere Jahre können wir uns nicht mehr leisten", forderte Steiner nach seiner Wahl. "Wir müssen nachhaltige Technologien in unsere Systeme bringen und nicht Aktenberge in die Behördenarchive."
Die Technik sei seiner Ansicht nach kein Hinderungsgrund mehr − "sie ist da!". Entscheidend für das Gelingen der Energiewende sei vielmehr die gesellschaftliche Akzeptanz. "Hierfür kann nur die Politik die entscheidenden Impulse liefern. Wir bauen die erforderlichen Anlagen und verknüpfen diese zu intelligenten Systemen." Die Politik müsse die finanziellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen dafür liefern.
Als stellvertretende VBEW-Vorsitzende wurden von der Mitgliederversammlung gewählt:
Fernwärme-, Wasser- und Abwasserwirtschaft.
Steiner ist hauptamtlich Geschäftsführer der Stadtwerke Dorfen (Bayern) und steht dem VBEW seit 2019 vor. Er war damals auf Wolfgang Brandl gefolgt, der das Amt des Vorsitzenden seit 2013 innehatte
Steiner betont die "gewaltige Aufgabe", vor der die Energiebranche angesichts der Energiewende und des Klimawandels steht: "Wir müssen viel schneller bei der Projektabwicklung werden. Genehmigungsverfahren über mehrere Jahre können wir uns nicht mehr leisten", forderte Steiner nach seiner Wahl. "Wir müssen nachhaltige Technologien in unsere Systeme bringen und nicht Aktenberge in die Behördenarchive."
Die Technik sei seiner Ansicht nach kein Hinderungsgrund mehr − "sie ist da!". Entscheidend für das Gelingen der Energiewende sei vielmehr die gesellschaftliche Akzeptanz. "Hierfür kann nur die Politik die entscheidenden Impulse liefern. Wir bauen die erforderlichen Anlagen und verknüpfen diese zu intelligenten Systemen." Die Politik müsse die finanziellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen dafür liefern.
Als stellvertretende VBEW-Vorsitzende wurden von der Mitgliederversammlung gewählt:
- Thomas Barth, Bayerische Elektrizitätswerke GmbH
- Marcus Böske, Energie Südbayern GmbH
- Wolfgang Brandl, Stadtwerke Eichstätt
- Markus Rauh, Fernwasserversorgung Oberfranken
Fernwärme-, Wasser- und Abwasserwirtschaft.

Klaus Steiner
Bild: VBEW
Bild: VBEW

© 2025 Energie & Management GmbH
Montag, 12.07.2021, 11:25 Uhr
Montag, 12.07.2021, 11:25 Uhr
Mehr zum Thema