Kelag-Verkauf: Statt Auskünfte Anwürfe
Zu erfahren ist lediglich, dass elf Bieter sich um 49 % der Kärntner Energieholding bemühen, „ausgesiebt“ nach Seriosität die Interessenten Verbund, Estag, Eon, RWE und Enel übrig bleiben.
Schon bevor die Frist zur Angebotsabgabe am Karsamstag endete, hatte der Teilverkauf der Kärntner Landesgesellschaft hohe
Wellen geschlagen. Es ging um Verkaufsprovisionen für die Führungsriege der Kelag.
Die Schuldzuweisungen gehen weiter. Die SPÖ wirft der FPÖ vor, nicht wie ausgemacht in der Energiepolitik an einem Strang
zu ziehen. Zeichen dafür, so der Kärntner SPÖ-Landeschef Peter...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 2.98
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Mittwoch, 18.04.2001, 10:15 Uhr
Mittwoch, 18.04.2001, 10:15 Uhr