Keine e.on-Stellungnahme zu Ausgleichsforderungen
Die Düsseldorfer e.on AG nimmt zu den bayerischen Ausgleichsforderungen anlässlich der Stilllegung von Kraftwerken vor dem Treffen zwischen Konzernchef Hans-Dieter Harig und Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU) am kommenden Montag keine Stellung.
Der Freistaat hatte für die 700 betroffenen Arbeitsplätze längere Fristen und Neuinvestitionen in der Region gefordert. Der
Konzern wies zudem die Behauptung zurück, die Münchner Tochter e.on Energie sei zukünftig Hauptabnehmer des Stroms aus dem
tschechischen Kernkraftwerk Temelin. Es bestehe keine direkte Beziehung zwischen e.on und Temelin.
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 2.98
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Freitag, 13.10.2000, 16:21 Uhr
Freitag, 13.10.2000, 16:21 Uhr