EMISSIONSHANDEL:
Keine Allokations-Sondertöpfe
Vertreter der chemischen Industrie und der Mineralölwirtschaft haben sich grundsätzlich gegen „Überausstattungen“ von einzelnen Branchen oder Anlagen bei der Verteilung von CO2-Emissionszertifikaten ausgesprochen.
So plädiert die BASF, Ludwigshafen, für eine Gleichbehandlung aller am europaweiten Emissionshandel teilnehmenden Anlagen.
Dazu soll grundsätzlich zu Beginn der ersten Handelsperiode eine bedarfsgerechte, kostenlose Zuteilung der Emissionsberechtigungen
erfolgen. Frühere Emissionsminderungen könnten per Effizienz-Benchmark und Erfüllungsfaktor 1 über die beiden ersten...
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Freitag, 13.02.2004, 14:47 Uhr
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