EMISSIONSHANDEL:
Kartellamt will Preiskalkulationen prüfen
Das Bundeskartellamt geht nach einer Beschwerde der Wirtschaftsvereinigung Metalle (WVM) dem Verdacht manipulierter Strompreise nach.
Mehrere Energieversorger sollen Kosten für Kohlendioxid-Emissionsrechte auf ihre Preise aufgeschlagen haben, die ihnen in
dieser Höhe tatsächlich gar nicht entstanden waren. Wie das Kartellamt am Dienstag bestätigte, bestehe gegen die Stromkonzerne
Eon und RWE Verdacht auf Missbrauch ihrer marktbeherrschenden Stellung auf den Strommärkten für Weiterverteiler und Stromgroßkunden.
Beide...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 2.98
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Dienstag, 10.01.2006, 17:27 Uhr
Dienstag, 10.01.2006, 17:27 Uhr