WÄRMENETZ:
Kartellamt nimmt Fernwärme ins Visier
Das Bundeskartellamt sorgt sich um die Fernwärmekunden und darum, dass der Staat im Rahmen der Energiepreisbremsen über den Tisch gezogen wird.
Kartellamtpräsident Andreas Mundt sagte bei der Vorstellung des Jahresberichtes seiner Behörde in Bonn, es seien 70 Verfahren
eingeleitet worden, um die Umsetzung der Preisbremse für Strom, Gas und Fernwärme zu begleiten. Dabei gehe es darum zu verhindern,
dass der Staat überhöhte Subventionen zahlen müsse. Die Preisbremse war 2022 eingeführt worden, um die Verbraucher vor überhöhten
Preisen zu...
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Mittwoch, 26.06.2024, 16:20 Uhr
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