STROMHANDEL:
Kahnt: „Man kann den CO2-Preis synthetisch herausrechnen“
Stromhandel ist längst nicht mehr nur der Kauf und Verkauf von Stromprodukten. Das ist bei den ganz Großen der Branche so und auch bei den bedeutenden Kommunalen, die mit eigenen Trading Floors den Markt bearbeiten. Immer stärker rücken die handelbaren Preiseinflussfaktoren in den Mittelpunkt, CO2 ist das jüngste Beispiel dafür. Aber in der Verknappung der Kraftwerkskapazitäten sieht Hilmar Kahnt, Leiter des Energiehandels der RheinEnergie AG, Köln, den eigentlichen langfristigen Treiber des Strompreises.
E&M: Herr Kahnt, ein kommunaler Energieversorger hat kürzlich einen Stromliefervertrag mit siebenjähriger Laufzeit angeboten.
Ist das nicht sowohl für den Kunden als auch den Lieferanten ein Vabanquespiel?
Kahnt: RheinEnergie war es nicht…
E&M: Aber können Sie ein so langfristiges Angebot nachvollziehen?
Kahnt: In vier bis sechs Jahren werden wir uns meiner Meinung nach...
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Montag, 04.04.2005, 11:16 Uhr
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