ELEKTROMOBILITÄT:
Jena setzt weiter auf Elektromobilität
Der Ausbau der Ökostrom-Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge im ostthüringischen Jena schreitet voran. Bis 2030 wollen die Stadtwerke das Ladeangebot verdreifachen.
470 Ladepunkte gibt es bereits in der 111.400 Einwohner zählenden thüringischen Großstadt, auf 1.500 wollen sie die Stadtwerke
Energie Jena-Pößneck bis 2030 erweitern. Diese Ladepunkte verteilen sich auf öffentliche und halb-öffentliche Standorte sowie auf private Haushalte, Mietwohnanlagen und Flottenbetreiber lokaler Unternehmen.
Djamila Neutert, Sprecherin der Stadtwerke Energie, zeigt sich überzeugt: „Eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur ist der Schlüssel, damit die Elektromobilität im Alltag unserer Kundinnen und Kunden ankommt. Daher setzen wir den Ausbau der Ladepunkte gezielt fort und tragen so zur nachhaltigen Mobilitätswende in Jena bei.“ Die Standorte würden dabei in enger Kooperation mit dem Dezernat Stadtentwicklung ausgewählt.
Aktuell liegt der Betrieb von 110 öffentlich zugänglichen Ladepunkten, die allesamt Ökostrom anbieten, in den Händen der Stadtwerke. Kürzlich wurden drei neue Ladepunkte in Betrieb genommen, wie der Versorger berichtet. Zwei davon stehen in einem Gewerbegebiet im Süden nahe der A4, der dritte in einem Wohngebiet im Nordosten. Zusätzlich stellen die Stadtwerke 360 Ladepunkte für private Haushalte, Mieter und Unternehmen bereit. Mit 500.000 Euro beziffert das kommunale Unternehmen die Investitionen in die Ladeinfrastruktur in diesem Jahr.
In seinem Wachstumsbestreben sehen sich die Stadtwerke durch die steigende Nutzung der Ladeinfrastruktur bestärkt: Bis Oktober dieses Jahres wurden rund 22.400 Ladevorgänge an den öffentlichen Ökostrom-Ladestationen in Jena registriert. Alle Ladesäulen sind über die Mobil-App „Mein Jena“ oder auf der Internetseite Ladenetz der Smartlab Innovationsgesellschaft auffindbar. Diese Webpräsenz führt die Lademöglichkeiten von mittlerweile 270 Stadtwerke und Energieversorger in Deutschland auf. Smartlab aus Aachen ist eine kommunalwirtschaftliche Kooperation auf dem Gebiet der E-Mobilität.
Djamila Neutert, Sprecherin der Stadtwerke Energie, zeigt sich überzeugt: „Eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur ist der Schlüssel, damit die Elektromobilität im Alltag unserer Kundinnen und Kunden ankommt. Daher setzen wir den Ausbau der Ladepunkte gezielt fort und tragen so zur nachhaltigen Mobilitätswende in Jena bei.“ Die Standorte würden dabei in enger Kooperation mit dem Dezernat Stadtentwicklung ausgewählt.
Aktuell liegt der Betrieb von 110 öffentlich zugänglichen Ladepunkten, die allesamt Ökostrom anbieten, in den Händen der Stadtwerke. Kürzlich wurden drei neue Ladepunkte in Betrieb genommen, wie der Versorger berichtet. Zwei davon stehen in einem Gewerbegebiet im Süden nahe der A4, der dritte in einem Wohngebiet im Nordosten. Zusätzlich stellen die Stadtwerke 360 Ladepunkte für private Haushalte, Mieter und Unternehmen bereit. Mit 500.000 Euro beziffert das kommunale Unternehmen die Investitionen in die Ladeinfrastruktur in diesem Jahr.
In seinem Wachstumsbestreben sehen sich die Stadtwerke durch die steigende Nutzung der Ladeinfrastruktur bestärkt: Bis Oktober dieses Jahres wurden rund 22.400 Ladevorgänge an den öffentlichen Ökostrom-Ladestationen in Jena registriert. Alle Ladesäulen sind über die Mobil-App „Mein Jena“ oder auf der Internetseite Ladenetz der Smartlab Innovationsgesellschaft auffindbar. Diese Webpräsenz führt die Lademöglichkeiten von mittlerweile 270 Stadtwerke und Energieversorger in Deutschland auf. Smartlab aus Aachen ist eine kommunalwirtschaftliche Kooperation auf dem Gebiet der E-Mobilität.
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Freitag, 18.10.2024, 11:30 Uhr
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