KERNKRAFT:
Isar I im Fadenkreuz der Staatsanwaltschaft
Ein anonymes Schreiben samt beigefügten E-Mails zweier Ingenieure beschuldigt diese Mitarbeiter des Eon-Kernkraftwerkes Isar I, den TÜV mit manipulierten Unterlagen getäuscht zu haben.
Sicherheitsrelevante Daten seien zurückgehalten worden, Protokolle gefälscht und vernichtet und Mitarbeiter des TÜV instrumentalisiert
worden. Eon hat die beiden Mitarbeiter inzwischen vom Dienst suspendiert und will den Reaktor solange stilllegen, bis die
Vorwürfe geklärt sind. Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen aufgenommen. Sind die Angaben wahr, steht nicht nur die Kontrollpraxis...
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Freitag, 12.10.2001, 11:32 Uhr
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