EMISSIONSHANDEL:
Irland kürzt NAP
Nach einem Planentwurf der irischen Umweltschutzbehörde EPA werden nationale Anlagenbetreiber in der zweiten Phase des europäischen Emissionshandels (EU-EHS) Berechtigungen für den Ausstoß von jährlich 22,26 Mio. t CO2 erhalten. Im ursprünglichen Zuteilungsplan (NAP II) war eine Emissionsobergrenze von 22,64 Mio. t vorgesehen.
Mit der Straffung des nationalen Emissionsbudgets folgt Irland der Brüsseler Vorgabe vom Juli 2007. Zu diesem Zeitpunkt hatte
die EU-Kommission dem Inselstaat einen jährlichen Emissionswert von 22,3 Mio. t CO2 zugestanden. In der ersten Beschlussrunde
im November 2006 hatte sie die Messlatte gar auf 21,2 Mio. t/a heruntergeschraubt.
Wie die EPA bekannt gab, werden irische...
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Dienstag, 09.10.2007, 12:11 Uhr
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