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Bild: Jirsak_shutterstock_1246338853
PERSONALIE:
Interne Lösung: Stadtwerke Wasserburg mit neuem Werkleiter
In Wasserburg am Inn ist die Vakanz in der Leitung der örtlichen Stadtwerke beendet.
Robert Pypetz ist neuer Leiter der Stadtwerke in Wasserburg am Inn. Damit hat der Eigenbetrieb der Kommune, die im Landkreis
Rosenheim etwa 60 Kilometer nordöstlich von München liegt, eine interne Nachfolgelösung für Markus Regler gefunden. Der gebürtige
Wasserburger Pypetz gehört seit gut einem Jahr den Stadtwerken an und war als technischer Fachwirt zunächst im Netz-Projektmanagement
tätig.
Sein Vorgänger Markus Regler hatte überraschend das Amt vorzeitig zum Jahresende aufgegeben und ist inzwischen neuer Chef der Kraftwerke Haag im Nachbarlandkreis Mühldorf am Inn. Von Regler hat Pypetz auch die Aufgabe geerbt, die durch das defizitäre Freizeitbad „Badria“ belastete Bilanz aufzubessern. Dies soll unter anderem durch das Erschließen neuer Geschäftsfelder geschehen.
Die Stadtwerke Wasserburg am Inn betreiben ein E- und ein Wasserwerk. Auch Beteiligungen an Windparks zeugen von den nachhaltigen Geschäftsstrategien des Versorgers und Dienstleisters, der der Bevölkerung Angebote in den Bereichen Strom, Wasser, Wärme und E-Mobilität macht.
Mit Pypetz erhofft die Kommune sich mehr Kontinuität bei den Stadtwerken, die binnen vier Jahren den dritten Werkleiter zählen. Zuvor hatte bereits Gerhard Selig zur Jahresmitte 2017 seinen Posten zur Verfügung gestellt und war nach vierjähriger Amtszeit vorzeitig in den Ruhestand gewechselt.
Sein Vorgänger Markus Regler hatte überraschend das Amt vorzeitig zum Jahresende aufgegeben und ist inzwischen neuer Chef der Kraftwerke Haag im Nachbarlandkreis Mühldorf am Inn. Von Regler hat Pypetz auch die Aufgabe geerbt, die durch das defizitäre Freizeitbad „Badria“ belastete Bilanz aufzubessern. Dies soll unter anderem durch das Erschließen neuer Geschäftsfelder geschehen.
Die Stadtwerke Wasserburg am Inn betreiben ein E- und ein Wasserwerk. Auch Beteiligungen an Windparks zeugen von den nachhaltigen Geschäftsstrategien des Versorgers und Dienstleisters, der der Bevölkerung Angebote in den Bereichen Strom, Wasser, Wärme und E-Mobilität macht.
Mit Pypetz erhofft die Kommune sich mehr Kontinuität bei den Stadtwerken, die binnen vier Jahren den dritten Werkleiter zählen. Zuvor hatte bereits Gerhard Selig zur Jahresmitte 2017 seinen Posten zur Verfügung gestellt und war nach vierjähriger Amtszeit vorzeitig in den Ruhestand gewechselt.
Volker Stephan
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Donnerstag, 15.04.2021, 16:05 Uhr
Donnerstag, 15.04.2021, 16:05 Uhr
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