Quelle: Pixabay / Simon
WIRTSCHAFT:
Infineon bezieht Grünstrom von PNE
Der Halbleiterhersteller Infineon Technologies hat mit dem Windpark-Projektierer PNE einen langfristigen Stromliefervertrag geschlossen.
Zehn Jahre Strom aus zwei Windparks: Der bayerische Halbleiterhersteller Infineon Technologies hat mit dem Cuxhavener Projektierer
von Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen PNE ein Power Purchase Agreement (PPA) getroffen. Die Vereinbarung sieht nach Unternehmensangaben
die Lieferung von Strom aus den brandenburgischen Windparks „Schlenzer“ und „Kittlitz III“ vor.
Die Windparks haben eine Gesamtleistung von 24 MW. Binnen der zehnjährigen Laufzeit sollen sie etwa 550 Millionen kWh Strom bereitstellen. Infineon wolle damit seine Standorte in Dresden, Warstein, Regensburg und Neubiberg bei München versorgen, heißt es.
Roland Stanze, Chief Operating Officer bei PNE sieht in dem Vertragsabschluss ein Zeichen dafür, „dass das Interesse der Industrie an PPA mit längeren Laufzeiten weiterhin besteht“. Der Liefervertrag sei in einem herausfordernden Marktumfeld abgeschlossen worden, in dem Industrieabnehmer wie auch Grünstromproduzenten einer zunehmenden Volatilität und Unsicherheit gegenüberstehen, betont man Cuxhaven.
Die Windparks haben eine Gesamtleistung von 24 MW. Binnen der zehnjährigen Laufzeit sollen sie etwa 550 Millionen kWh Strom bereitstellen. Infineon wolle damit seine Standorte in Dresden, Warstein, Regensburg und Neubiberg bei München versorgen, heißt es.
Roland Stanze, Chief Operating Officer bei PNE sieht in dem Vertragsabschluss ein Zeichen dafür, „dass das Interesse der Industrie an PPA mit längeren Laufzeiten weiterhin besteht“. Der Liefervertrag sei in einem herausfordernden Marktumfeld abgeschlossen worden, in dem Industrieabnehmer wie auch Grünstromproduzenten einer zunehmenden Volatilität und Unsicherheit gegenüberstehen, betont man Cuxhaven.
Manfred Fischer
© 2025 Energie & Management GmbH
Mittwoch, 15.10.2025, 16:18 Uhr
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