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Quelle: Shutterstock / Audio und werbung
WASSERSTOFF:
Ideologische Blockaden bei Wasserstoffmobilität überwinden
Minister Aiwanger aus Bayern fordert die künftige Regierung auf, Wasserstoff in der Mobilität stärker zu fördern. Ideologische Blockaden bei Antriebssystemen sollten vermieden werden.
Das geplante deutsche Wasserstoff-Kernnetz soll noch in diesem Jahr mit einer Länge von über 500 Kilometern in Betrieb gehen.
Vor diesem Hintergrund fordert der bayerische Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) von der künftigen
Bundesregierung, die Potenziale von Wasserstoff im Mobilitätssektor stärker zu unterstützen. Er kritisiert die bisherige politische
Haltung als ideologisch blockiert.
Aiwanger hebt in seinem Statement die Bedeutung alternativer Antriebe hervor: „Es gibt vielversprechende Ansätze, nicht nur auf batterieelektrische Lösungen für Pkw und Lkw zu setzen, sondern auch Wasserstoff als Antriebstechnologie voranzutreiben.“ Er betont, die Wasserstofftechnik sei bereits praxisreif und müsse nun in die breite Anwendung gehen. Als positives Signal sieht Aiwanger die Pläne des bayerischen Autobauers BMW, ab 2028 serienmäßig Wasserstofffahrzeuge anzubieten. Auch im Lkw-Bereich, insbesondere in Bayern, gebe es vielversprechende Entwicklungen, die aus seiner Sicht überzeugender seien als reine Batterielösungen.
Der Minister fordert von der künftigen Bundesregierung klare Rahmenbedingungen, um der Wasserstofftechnologie zum Durchbruch zu verhelfen. Dazu gehörten verlässliche Steuer- und Mautbegünstigungen, Förderprogramme und politische Unterstützung. Aiwanger setzt dabei auf die soziale Marktwirtschaft: „Die Entscheidung, wo Wasserstoff eingesetzt wird, sollte der Markt treffen und nicht durch planwirtschaftliche Vorgaben der Bundesregierung eingeschränkt werden.“
Der Politiker betont, dass Wasserstoff im Fahrzeugbereich schnell rentabel sein könne, und kritisiert die ablehnende Haltung gegenüber Wasserstoff in der Mobilität. „Wenn man mit gut einem Kilogramm Wasserstoff 100 Kilometer im Pkw und mit 8 Kilogramm im Lkw fahren kann, zeigt das die Rentabilität dieser Technologie“, so Aiwanger.
Aiwanger hebt in seinem Statement die Bedeutung alternativer Antriebe hervor: „Es gibt vielversprechende Ansätze, nicht nur auf batterieelektrische Lösungen für Pkw und Lkw zu setzen, sondern auch Wasserstoff als Antriebstechnologie voranzutreiben.“ Er betont, die Wasserstofftechnik sei bereits praxisreif und müsse nun in die breite Anwendung gehen. Als positives Signal sieht Aiwanger die Pläne des bayerischen Autobauers BMW, ab 2028 serienmäßig Wasserstofffahrzeuge anzubieten. Auch im Lkw-Bereich, insbesondere in Bayern, gebe es vielversprechende Entwicklungen, die aus seiner Sicht überzeugender seien als reine Batterielösungen.
Der Minister fordert von der künftigen Bundesregierung klare Rahmenbedingungen, um der Wasserstofftechnologie zum Durchbruch zu verhelfen. Dazu gehörten verlässliche Steuer- und Mautbegünstigungen, Förderprogramme und politische Unterstützung. Aiwanger setzt dabei auf die soziale Marktwirtschaft: „Die Entscheidung, wo Wasserstoff eingesetzt wird, sollte der Markt treffen und nicht durch planwirtschaftliche Vorgaben der Bundesregierung eingeschränkt werden.“
Der Politiker betont, dass Wasserstoff im Fahrzeugbereich schnell rentabel sein könne, und kritisiert die ablehnende Haltung gegenüber Wasserstoff in der Mobilität. „Wenn man mit gut einem Kilogramm Wasserstoff 100 Kilometer im Pkw und mit 8 Kilogramm im Lkw fahren kann, zeigt das die Rentabilität dieser Technologie“, so Aiwanger.
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Montag, 06.01.2025, 10:11 Uhr
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