UNTERNEHMEN:
Hannover liebäugelt mit Ampere-Ausstieg
Die Stadtwerke Hannover AG wollen sich möglicherweise von ihrer Tochter Ampere AG trennen. Zwischen beiden Unternehmen gab es im vergangenen Jahr wegen Ampere-Klage gegen die Eon/Ruhrgas-Fusion heftige Auseinandersetzungen.
Sechs Millionen Euro hatte der hannoversche Energieversorger, der bundesweit mit der Marke enercity aktiv ist, für eine 75-Prozent-Beteiligung
am Berliner Strom-Broker Ampere gezahlt. Ziel war die Ausweitung des Strom- und Gashandels. Außerdem wollten die Stadtwerke
durch ihren Einstieg bei Ampere (11 000 Kunden, 750 Mio. kWh Jahresabsatz) zusätzliche Absatzmärkte im Ausland erschließen.Nun...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 2.98
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Mittwoch, 08.01.2003, 09:43 Uhr
Mittwoch, 08.01.2003, 09:43 Uhr