EMISSIONSHANDEL:
Händler: „Nur die Banken haben einen Arsch in der Hose“
Immer wenn im Vereinigten Königreich ein Bank Holiday der arbeitenden Untertanen der Queen einen geruhsamen Start in die neue Woche beschert, wird deutlich, welche wichtige Rolle die Händler von der Insel für den Emissionshandelsmarkt spielen.
Wie zu erwarten fielen am Montag die Kommentare der Händler hierzulande zum CO2-Marktgeschehen aus: „Tote Hose“, meinten die
einen, während die anderen etwas ökonomischer formulierten und „Null Liquidität“ feststellen konnten. So zeigte sich wieder
einmal, dass gerade in Großbritannien die derzeit noch treibenden Kräfte im Emissionshandel sitzen. Die Broker und...
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Montag, 29.08.2005, 17:41 Uhr
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