ENERGIEWIRTSCHAFT:
Goll: "Gegebenenfalls den Finger strecken"
Mit der geplanten Übernahme der Gasversorgung Süddeutschland, GVS, will die Energie Baden-Württemberg AG, EnBW, einen wichtigen Schritt in den Gasmarkt machen. Gerhard Goll, der Vorstandsvorsitzende des drittgrößten deutschen Stromversorgers, erhofft sich durch den Eon/Ruhrgas-Deal aber noch mehr. E & M sprach mit dem EnBW-Chef.
E & M: Herr Goll, Sie haben sich beim Kartellamtsverfahren Eon/Ruhrgas und auch jetzt bei der beantragten Ministererlaubnis
recht ruhig verhalten, weil Sie durch die Erlaubnis auch Chancen für Ihr Unternehmen sehen. Sie würden gerne die Thüga kaufen,
woran denken Sie noch?
Goll: Ich glaube nicht, dass eine Ministererlaubnis möglich ist, wenn Eon nicht zu Eingeständnissen bereit ist,...
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Donnerstag, 07.03.2002, 13:44 Uhr
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