DERIVATE-HANDEL:
Goldman Sachs steigt bei Wetter-Derivaten ein
Das internationale Bankhaus Goldman Sachs will innerhalb der kommenden zwei Monate den Handel mit Wetter-Derivaten aufnehmen.
Nach Angaben einer Sprecherin soll das Geschäft zunächst in den USA gestartet werden. Bislang waren nur große Stromhändler
wie die US-amerikanischen Gesellschaften Enron und Aquila sowie Versicherungsunternehmen im Wetter-Derivategeschäft tätig.
Wie Goldman Sachs weiter mitteilte, sollen vor allem temperaturabhängige Kontrakte im Vordergrund stehen.
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Donnerstag, 30.08.2001, 12:21 Uhr
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