ENERGIEPOLITIK:
Glos bleibt bei Kartellrechtsänderung
Die anhaltenden Vorwürfe, die Energiekonzerne behinderten den Wettbewerb, und die politischen Ankündigungen, die kartellrechtliche Kontrolle des Preishöhenmissbrauchs in der Energiebranche zu verschärfen, zeigen erste Wirkungen.
Der Eon-Konzern wollte bei der VIK-Jahrestagung in Berlin Ende Oktober offensichtlich Zeichen setzen: „Wir sind überzeugt,
dass es gegen hohe Energiepreise nur eine Strategie gibt: Eine schnelle und intensive Europäisierung und eine noch stärkere
Wettbewerbsorientierung der Märkte und der Unternehmen“, verkündete selbstbewusst Johannes Teyssen, Mitglied des Vorstands
der...
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Freitag, 27.10.2006, 14:41 Uhr
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